linux-l: IP-Pakete-Versand erzwingen
Sven Hummel
hummel at fh-brandenburg.de
So Jan 9 02:31:03 CET 2000
Am Fri, 07 Jan 2000 schrieben Sie:
> > - warum wollt Ihr ein Paket an Euch selbst über's Kabel senden? bei
> > Cheapernetverkabelung wird das nicht gehen, weil nur ein Paket auf dem
> > Kabel sein kann, wenn er also sendet, kann er sein eigenes Paket nicht
> > gleichzeitig empfangen... ein anderer Rechner auf dem selben Kabel
> > könnte dies im Promisquous-Mode allerdings natürlich schon
>
> Das habe ich mir auch schon gedacht. Man muesste also den Kernel nicht nur
> dazu ueberreden, ein Paket an sich selbst erstmal auf's Netz zu schicken,
> sondern mann muesste ihm auch noch klarmachen, dass er in diesem Fall sich
> selbst nur ueber ein Gateway erreichen kann. Schaetze, das wird er nicht
> einsehen wollen ;-)
>
> route:
> Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface
> 160.45.33.93 * 255.255.255.255 UH 0 0 0 eth0
> 160.45.32.0 * 255.255.252.0 U 0 0 0 eth0
> default router-32u 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
>
Nur mal bloed gefragt: Sind deine zwei interface
a) eth0 + eth1 (d.h. zwei ethernet-karten)
oder
b) eth0 + lo ? (d.h. eine ethernet-karte)
ich dachte du hast Fall a)
aber im Falle b) siehe obige gequotetet Begruendung
Sven
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