linux-l: UDMA

Roland Penzin rpc at xframe.in-berlin.de
Do Jan 27 02:28:39 CET 2000


Am Mit, 26 Jan 2000 schriebst Du:
>Hallo,

>> (ein CDROM (wozu das UDMA33 hat?) 

frueher........

(was jetzt kommt, ist ein analogieschluss, kluegere leute, die
wissen, das es jetzt besser ist, moegen mich korrigieren)

........in der zeit, wo CDROMs neu rauskamen, haben sie, wenn sie
mit einer festplatt  an einem bus hingen, diese auf ihr niveau
herabgebremst. z.b. festplatte pio mode 4 , cdrom pio mode 1 =>
alles nur pio mode 1; dadurch wurde (damals) eine festplatte au
ein zehntel ihrer leistungsfaehigkeit heruntergebremst, wenn sie
mit einem (damals) handelsueblichen cdrom am gleichen kanal hing
(was die billiganbieter regelmaessig gemacht haben, weil sie die
50 pfennig fuer ein zweites kabel unbedingt einsparen mussten.)

deswegen bieten einige hersteller von cdrom´s UDMA 33 an, obwohl
sie´s eigentlich nicht brauchten, damit sie sich dadurch fuer
kaufhauskomputer empfehlen koennten. (weil die ja nach wie vor
jede ueberfluessige schraube schon im vorfeld wegrationalisiert
haben.)



>Gruß
>Uli

roland
-- 
roland penzin
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"Wenn sie ihre E-Mail verschluesseln wollen, dann stecken sie die 
Nachricht doch einfach in eine PowerPoint-Datei. Die koennen die 
meisten sowieso nicht lesen." - Quelle: Scott McNealy, Sun.



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