linux-l: Ist es Samba?
Alexander Stielau
aleks at zedat.fu-berlin.de
Mo Mai 29 16:51:13 CEST 2000
Am Die, Mai 23, 2000 at 08:18:16 +0200 schrieb Oliver Bandel:
> > Ich habe hier eins von MITB, J.Kühnel: Samba (bis 2.05), was mir zum
> > Nachschlagen gut gefällt, zum Hintereinanderweglesen nur
> > mittelmäßig. Ist aber mE gut geeignet für Leute, die wenig bis keine
> > Ahnung von NT haben, weil der ganze M$-Speak auf normalverständliches
> > umgesetzt wird.
>
> Oha. Von wann ist das Buch? Kann man mit etwas Glück das Teil evtl.
> auch in einer öff. Bibliothek zu finden hoffen?
Eher nicht, ist gekauft 01/00, und war da neu. Ganz brauchbar soll vom
Hörensagen auch das entsprechende Buch aus dem Suse-Verlag sein, ich
komme gerade nicht auf den Autor, irgendwas italienisch klingendes:
DeTorero oder so.
> Also Sam,ba-Server und Samba-Hilfsprogrämmchen für Clients
> nennen sich zusammen "Samba", und man installiert oder konfiguriert
> nur, was man braucht, ja?
> Mit anderen Worten: Wenn man Samba installiert hat, hat man alles, was
> man zu einer solchen Anbindung braucht?
Ja, zumindest bei den üblichen Paketen, die ich kenne (Suse, Debian).
Aleks
--
Stimmt, MS-Benutzer zu verhohnepiepeln ist eigentlich so unwaidmaennisch
wie tote Schafe zu treten. Trotzdem sehr angenehm wollig-warm im Tritt.
dan-am, 00-05-16, Andreas Kabel <akabel at penguin.slac.stanford.edu>
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