linux-l: Xemacs + ispell

Olaf Radicke olaf_rad at web.de
So Sep 2 14:27:47 CEST 2001


>
> 31.08.2001 (12:10:10) Markus Hubig <lord.aragon at gmx.net>
> > Nimm den vim und füge in deine .vimrc folgendes ein:
> >
> > | " Spellcheck.
> > | map ,i :w<CR>:!ispell p<CR>:e p<CR>
> > | map ^T \1\2<CR>:e! p<CR>
> > | map \1 :w!<CR>
> > | map \2 :!newsbody -qs -n p -p aspell check \pf<CR>
> >
> > Jetzt kannst Du im command mode ",i" eingeben um den buffer mittels
> > ispell zu checken oder <CRT><T> um das gleiche mittels aspell zu
> > erledigen.

Habe ich mal ausprobiert. Ich hatte neben mir zwei ausgedruckt
Befehlsreferenzen und O'Reilly's "Linux in a nutshell" auf meinen
Schos. Mein erster Eindruck von Vim: Wie soll ich sagen... irgendwie
skurril ...Ich wußte nie sogenau in welchen Modus ich mich gerade
befand. Irgend wann war ich dann in einem Modus aus dem ich nicht
mehr raus kamm. Zu  Beispiel: Alle Befehlsreferenzen meinten
übereinstimmend, das man mit Esc der Modus zu wechsel ist. Bei mir
war die Funktion  wirkungslos (genauso wie "Ctrl-[").
Was mir noch auffiel war, das man im Text-Modus kein öüä zur
verfügung hat.
Ich werde mir das mal an einen Mittwoch, im BeLUG zeigen lassen.

mfg Olaf




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