[linux-l] 2 X Python

Olaf Radicke olaf_rad at gmx.de
Mi Dez 4 12:48:30 CET 2002


Am Mittwoch 04 Dezember 2002 10:35 schrieb Steffen Dettmer:
> * Olaf Radicke wrote on Wed, Dec 04, 2002 at 00:50 +0100:
> > Wir können das abkürzen: C hat keine String-Klasse. Wenn ich
> > die benutzen will muss ich g++ nehmen, auch wenn ich nicht
> > ein einziges Objekt habe.
>
> Na ja, da kannste ja dann auch irgendeine andere gute
> String-Bibliothek nehmen.

An was dachtest du da?

> > In Perl (und das wird sich mit Python nicht sehr viel nehmen)
> > brauchte ein 600 MHz Prozessor ca. 25 Minuten. Die Gleiche
> > Aufgabe in C brauchte auf einen 266 MHz knapp 3 Sekunden.
>
> Aha, wundert mich etwas. Perl ist eigentlich verdammt schnell
> (relativ gesehen), compiliert ja auch und so. 600 ist natürlich
> ein Hammer...

Ich finde es verständlich. Wenn bei C float benutze oder union
bei einer Operation, wo ich viele tausendmal die Werte vergleiche
und neu berechne, dann kann ich auch C in die Knie zwingen.

Da Perl nur zwei Daten Typen kennt (Array und der ganze Rest)
wird intern (wahrscheinlich) mit union oder float gearbeitet.
[...]
> > > > > > cat Datei1.py >> main.py;
> > > > > > cat Datei2.py >> main.py:
> > > > > > cat Datei3.py >> main.py;
> > >
> > > Was ist dadran schneller oder langsamer als entweder gleich ein
> > > main.py zu machen oder von main.py aus dynamisch zu laden (man
> > > kann ja dann vielleicht laden, während der Benutzer gerade
> > > klickt
> > >
> > > :)). Na ja, ich denke, ein kleines Modul in eine Scriptsprache
> > > : zu
> > >
> > > laden dauert etwa Festplattenzugriffszeit. Muß man also nix
> > > statisch zusammenschmeißen. Kann man Module nehmen. So mit
> > > Datenkapslung und so.
> >
> > Ja, dann ist das so.
>
> ? Also, bringt das gar nix mit dem cat?

Na ich dachte, das wolltest du damit sagen?

MfG olaf




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