[linux-l] 2 X Python

Olaf Radicke olaf_rad at gmx.de
Fr Dez 6 15:52:30 CET 2002


Am Donnerstag 05 Dezember 2002 22:12 schrieb Rainer Flicker:

> Ich finde die glib toll. Denn sie für C das, was man am meisten
> vermisst und erhöht die Portabilität. 

C++ ist auch schon gut Portabel. Das was Probleme bereitet,
wird man wahrscheinlich, mit einer Klasse sehr gut kapseln
können. Und C ist auch nicht 100% Portabel. Da ist es in diesen
Fall die Glib,die das kapselt.

>So gibt es die Integer-
> Basistypen gint8, guint8, gint16, guint16, gint32, guint32, gint64,
> guint64 mit garantierter Größe (sofern vorhanden).

Tija, ich wollte mit g++ Glib-Code durchnudeln. Theoretisch hätte
es keine Probleme geben dürfen, aber leider war der Typ "guchar"
doch nicht so "sauber". 

> Statt des
> üblichen xmalloc.c hat die glib ihre eigene sichere Speicher-
> allozierungsfunktionen. 

So? Dann probier mal das:
gchar *string;
string = g_malloc (2);
string = "Ein ganz langer String! Der einzige Speicherplatz der vor 
mir sicher ist, ist der vom Kernel. "

>Nicht nur, dass die in C fehlenden Typen
> boolean und string nachgerüstet werden, sondern auch verkettete
> Listen, Bäume, Hashtabellen, ... sind vorhanden.

Nein, das sind sie immer noch nicht. Es sind immer noch "nur"
Struct's mit Function's. Die Strukturen sind "Public" und alles
andere als "sicher".

Naja. Vielleicht sehe ich das ja auch alles völlig falsch.

Gruß Olaf




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