[linux-l] Debian-Mirror der belug...

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mo Okt 6 23:30:35 CEST 2003


* Jan Krueger wrote on Mon, Oct 06, 2003 at 20:56 +0200:
>   PID USERNAME PRI NICE   SIZE    RES STATE    TIME   WCPU    CPU COMMAND
> 47530 ohjeh       96    0 80300K 27860K select   0:42  0.54%  0.54% kmail
>   576 ohjeh       96    0 75300K  5968K select   8:14  0.15%  0.15% kdeinit
>   589 ohjeh       96    0 67916K  1504K select   0:02  0.00%  0.00% korgac
>   594 ohjeh       96    0 67504K  1888K select   0:02  0.00%  0.00% kalarmd
> 
> Da kräuselt sich so manches ...

> Trotzdem, oder gerade deswegen stellt sich mir die Frage, wozu
> 2 panel-Applets, korgac und kalarmd, 67MB groß sein müssen?
> Weil sie gegen 25 Trillionen libraries verschlingert sind, die
> sie niemals benötigen werden? 

Ja, vermutlich shared-libraries, die zum Glück shared sind...
Mein top zeigt mir gerade meine Eterms mit 2.5M, geht ja noch
(wenn man es nicht gerade mit möglicherweise ähnlichen Tools von
früher vergleicht, die in 64KB Speicher paßten :)). Was mein X
mit SIZE: 286M (RES 30M) macht, ist mir gerade auch nicht so
klar. Gab mal Zeiten, da paßte X lauffähig auf eine etwa so große
Festplatte :-)

> Aber wozu ist er dann da? 

Ich glaub, der dyna-Linker kann die symbole nicht ausblenden,
weil es ja sicherlich einen Pfad (der zur Laufzeit nie erreicht
wird, sicherlich, aber:) gibt, der dieses Symbol bräuchte. Also
ist es eben ("virtuell") da. Außerdem ist immer nicht zu glauben,
wieviel Platz "Spielerchen" schnell mal verbrauchen. Dann baut
man sich ja auch gern umfassende Bibliotheken, damit man's
beisammen hat (und nur ein File auf der Platte :)). 

> Es sieht einfach total schockierend aus.  

Weiß nicht, würd ich nicht so eng sehen. 

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l