[linux-l] Re: Mac und Linux
Oliver Bandel
oliver at first.in-berlin.de
Do Aug 3 18:42:03 CEST 2006
On Thu, Aug 03, 2006 at 06:32:01PM +0200, Nico Golde wrote:
> Hallo Rocco,
>
> * Rocco Rutte <pdmef at cs.tu-berlin.de> [2006-08-03 14:24]:
> [...]
> > >Wer oder wie das umtauscht, weiss ich nicht.
> >
> > >Was meinst Du?
> >
> > Viele Programme benutzen mit C getopt(), was von der C
> > Bibliothek bereit gestellt wird. Und auch wenn mglw. >99% der
> > Tools die glibc benutzen, muss man das nicht (ich glaube gelesen
> > zu haben, dass die dietlibc das Umsortieren nicht macht). Auch
> > muss man ja getopt() nicht benutzen. Oder ist gar das der Grund,
> > weshalb man (GNU) getopt() meidet?
>
> getopt ist schon eine schöne Sache. GNU getopt_long muss man
> definitiv nicht benutzen, aber getopt ist schon besser als
> ein selbstgeschraubter Parser.
> for(i = 1; (i + 1 < argc) && (argv[i][0] == '-'); i++) {
> switch (argv[i][1]) {
> case 'f': foo = argv[++i]; break;
> ...
> default: usage(); break;
> }
> }
> geht auch, aber dann hätte man so schöne Sachen wie -- wieder nicht drin.
[...]
Wenn man es ganz abgedreht mag, könnte man ja auch mit Geschützen a la
lex und yacc die Kommandozeile parsen ;-)
Ich meine, falls man wirklich was abgefahrenes machen will. :)
Ciao,
Oliver
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