[linux-l] Virtualisierung

[Mike Dornberger]

Hallo Volker,

On Sat, Aug 19, 2006 at 12:37:57AM +0200, Volker Grabsch wrote:
> lang hat's gedauert ...

> ... aber nun bin ich mit der Überarbeitung fertig. Die Howto ist
> wesentlich kleiner geworden, außerdem ins Englische übersetzt:
> 
>     https://dev.njh6.de/wiki/index.php/Linux-VServer_unter_Debian

evt. ist es sinnvoller, bei newvserver --mirror ... http: statt ftp: als
Protokoll zu verwenden, falls newvserver das unterstützt. (Ich kenne das
Tool nicht. Packt es evt. nur den Eintrag nach etc/apt/sources.list?)

Das FTP-Protokoll hat wohl bei vielen kleinen Dateien wohl einen zu großen
Overhead. Bei mir ging jedenfalls die Übertragungsrate ziemlich deutlich in
den Keller und hatte zumindest das Gefühl, daß es bei HTTP nicht so ist.

(Außerdem kann man dann z. B. auch apt-cacher benutzen, der zumindest in
stable nur HTTP kann.)

Vielleicht kannst du auch mal noch ein oder zwei Zeilen schreiben, was
S_CAPS="" macht.

Als Tip vielleicht mal noch: Ich glaube, man kann base-config auch
preseeden, bin mir aber nicht sicher. Wäre aber sinnvoll, wenn man mehrere
vserver (evt. ja auch auf mehreren Kisten) installieren, die relativ
gleichartig sind.

> Außerdem habe ich bei der Gelegenheit auch meine Debian-Kernel-Howto
> neu aufgearbeitet und übersetzt:
> 
>     https://dev.njh6.de/wiki/index.php/Kernel_compilieren_unter_Debian

Hm, das ist ja ziemlich bare-bones. Sollte evt. mal noch dastehen, was der
Vorteil ist, es mit dem kernelpackage zu bauen, denke ich.

Ich muß mal bei Gelegenheit bei mir nachsehen, wie ich das gemacht hatte,
als ich mir 'nen eigenen Kernel für Debian gedreht hatte. Jedenfalls hab ich
den nicht unter /usr/src gebaut sondern - dank fakeroot - unter einem
normalen Useraccount. Auch noch ein paar Optionen, damit z. B. Custom aus
dem .deb-Namen gegen einen vernünftigen String ausgetauscht wird.

Grüße,
 Mike