[linux-l] Exkurs: Pferde und Computer

Bernd Villiger bernd at arlekin.ch
Di Jan 3 10:14:16 CET 2006


> Hmm .. schade, ich hätte wenigstens gehofft, dass die
 > Auswertungen auf Linux- bzw. BSD-Rechnern erfolgen,
 > oder dass die Analyse-Software gemeinsam als freie
 > Software entwickelt wird, oder sowas in der Art.

Daran arbeite ich noch ;-) es gibt in Europa überhaupt
nur eine einzige Firma, die ernsthaft daran arbeitet -
und haben eben zu Anfang genommen, was da gewesen ist:
Laptops mit Windoze-System ... bei den Experimenten,
die ich miterlebt habe, ist das ganze System (SW+OS)
dann quasi im Viertelstundentakt "abgestorben" - und
mir sind dann ein paar passende Kommentare (ich habe
auch mal Software entwickelt) 'rausgerutscht, die u.
a. dazu geführt haben, dass Linux "angedacht" wird.

> Auf jeden Fall ist es ein sehr interessanter Job,
 > der erst durch das Internet überhaupt denkbar ist.

Ganz so extrem ist es dann doch nicht. Aber bis vor
ein paar Jahren hat man sich dann eben einmal jähr-
lich getroffen und alles "durchgehechelt", was bis
dahin an Problemen aufgetreten ist. (Was aber, auf-
grund des Zeitversatzes, für manche Pferde zu spät
gewesen / gekommen ist ...)

> Dennoch kann ich beim besten Willen nicht den
 > geringsten Bezug zu Linux oder der Belug finden,
> das wäre auf ner Windows- oder Mac-Mailingliste
 > wahrscheinlich weniger OffTopic als hier ...

Nu' aber langsam: sehe ich aus, als ob ich auf einer
Windoze meine Mails schreiben würde ??? <schmunzel>
Aber Du hast natürlich insofern recht, als es in der
Szene absehbar unterschiedliche Systeme gibt.

> ... was mich auf eine Frage führt: Was für Hardware
 > steckt dahinter? Unter welchen Betriebssystemen lau-
 > fen die Analyse-Geräte? Sind das bloß "Blackboxes",
 > oder ein Mac mit Zusatzsoftware, oder was? Diese
> feinen Details sind es doch, die einen Techniker
 > interessieren .. ;-)

Hab' ich gesagt, ich sei Techniker? - Aber, wie oben
bereits angedeutet, versuche ich durchaus, die armen
Entwickler auf den rechten Weg zu bringen ;-) durch-
aus auch, weil ich dann eher mitspielen könnte ...

Aber ich denke, wir können das Thema an dieser Stelle
beenden. Ich wollte ja eigentlich eh nur ein Beispiel
formulieren, um meine bereits postulierten Hypothesen
ein ganz klein wenig zu untermauern ;-)

Gruss
Bernd

-- 
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