[linux-l] S: billig-Drucker
Boris Kirkorowicz
boris-ml_exp20030531 at kirk.de
Sa Mär 11 21:59:42 CET 2006
Hallo,
Am 03/11/2006 09:40 PM schrieb Bodo Eichstädt:
> 1. Je geringer der Anschaffungspreis, umso höher die Folgekosten, sprich
> Patronen/Toner.
Schon klar, aber auch da gibt es Ausschläge nach oben und unten: Es gibt
Patronen für 10 Euro, und solche für 69 Euro.
> 2. Wenn Du sehr wenig druckst, trocknet Dir die Patrone ein, sprich Du
> hast ziemlich Arbeit sie mit sanftem Alkohol wieder zu beleben oder der
> Drucker verbraucht bei einem Reinigungsgang sehr viel Tinte. Diese
> Probleme kennt der Laserdrucker nicht.
Soo wenig druckt sie nun auch wieder nicht. Im wesentlichen druckt sie
ihre Hausaufgaben der Weiterbildung, also mindestens einmal pro Woche
ein paar Seiten.
> Ich habe solch einen besagten (und betagten) Kyocera (1700),
Is ja witzig: ich auch...
> mit diversen
> Zuatzoptionen (Papierschächte, Duplex, Netzwerk)
...genau.
> Nein es funktioniert mit allem. Dort werden nur hochwertige Algorithmen
> zum Dithering etc. eingebunden/genutzt. Also trotzdem ein ganz normales
> Drucker-Spooler-System auch mit Ooo....
Dann kann sie da ja zuschlagen.
> Wie immer im Leben: Wer billig kauft, kauft doppelt. Und das ist dann
> gar nicht mehr billig.
Oder wie mein Vater einst formulierte: wer kein Geld hat, kann sich nur
das beste leisten.
> Geiz ist geil macht nur einen Reich. ;-)
Tja, mehr hat sie einfach nicht auf einmal locker.
Gruss Greetings
Boris Kirkorowicz
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