[linux-l] tune2fs / fsck @ Ubuntu 6.06

Mike Dornberger Mike.Dornberger at gmx.de
Di Okt 3 17:01:38 CEST 2006


Hi,

On Mon, Oct 02, 2006 at 09:46:33AM +0200, Steffen Dettmer wrote:
> * Norman Steinbach wrote on Mon, Oct 02, 2006 at 00:25 +0200:
> > >    Hast du z.B. /home oder /usr als extra Partition die du checken
> > >    willst, dann einfach unmounten und fsck drüberjagen.
> > habe ich - aber umount geht nicht, er sagt mir: device is busy (ist als 
> > /usr eingehängt)
> 
> init S (oder init 1) vergessen?

root wird wohl bash als Shell haben. Die hat viele libs in /usr/lib
geöffnet. lsof | grep "^/usr" kann helfen. Mal 'ne andere Shell exec'uten
(vorher natürlich installieren). dash, ash, posh, sash, busybox vielleicht?

> > Im Gegensatz dazu gibt es ansonsten noch Selflinux, was aber bei dingen 
> > ansetzt, die ich nicht benötige (zu anfang: Kernel kompilieren...), 

> > und man fühlt sich wie ein absolut debiler nix-blicker darin
> > behandelt, weil alles erklärt wird.

> > gibt es nicht ein zwischending???
> 
> Das "Zwischending" müsste sich dann aber täglich ändern (immer, wenn Du
> was lernst und erwartest, dass genau das nicht erklärt wird :-)).

Wiederholung ist gut. Kann man überprüfen, ob sich Buch/Artikel/... mit
seinem Wissen deckt. Meist liegt's nichts am Buch, wenn dem nicht so ist.

Lernen, solche Zeilen schneller zu lesen. Bei mir ist's so, daß ich dann bei
einigen Dingen mit einem Stirnrunzeln automatisch hängenbleibe und nochmal
etwas langsamer lese.

Grüße,
 Mike




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