[linux-l] apt-build anstatt apt-get

[Frank Zimmermann]

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Norm at nSteinbach schrieb:
> Hallo Franz,
> Erfahrungsberichte kann ich dazu nicht geben, aber ich stelle den
> Sinngehalt grundsätzlich in Frage, Quelltexte - wenn sie ohnehin als
> publiziertes Release/Nightly aus einer Repository-Quelle kommen und auf
> einer standardisierten Architektur (wie x86 z.B.) laufen sollen, selbst
> zu kompilieren, solange für die Plattform auch ein fertiges Binary-Paket
> vorhanden ist. Ich denke, je weniger eine Installation vom
> Debian-Standard abweicht, desto unnötiger ist es, apt-build statt
> apt-get zu benutzen. Ist aber alles nur Halbwissen, aufgrund einer
> groben Vorstellung die ich mir bisher von der Materie machen konnte.
> Wenn es noch einen weiteren Sinngehalt gibt, Pakete unbedingt selber
> kompilieren zu müssen (außer spezieller Hardwareplattform od.
> Systemarchitektur), dann würde ich mich freuen, etwas darüber zu lesen :-)
> 
> Viele Grüße,
> 
> Norm at n

Ich stimme Norman zu, auch wenn ich apt-build selbst noch nicht
ausprobiert habe. Allerdings ist einem Umstieg von apt-get auf aptitude
anzuraten. Verhält sich auf der Konsole wie apt-get ist aber besser, was
das Auflösen von Abhängigkeiten angeht.

Gruß Frank

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